* wohlwollend registrierte er wie Pylasia zurück wich, spürte ihre aufkeimende Angst und es war pure Lebensenergie.
Aber sie sollte ihm noch immer vertrauen und so schenkte er ihr das was sie ersehnte und lächelte sie an.
Wenn sie wüsste welch perfides Spiel er hier spielte „setzen wir uns doch“ er beherrschte es in Perfektion das liebevolle vorzuspielen nur um sein gegenüber in eine gefährliche Sicherheit zu wiegen.
Selbst der charmante Gentlemen war er wenn es ihm zu Nutze war und so nahm er die, von Pylasia achtlos auf die Bank geworfene Decke und wartete bis sie sich gesetzt hatte, um sie ihr wieder über die Beine zu legen.
Er blieb vor Ihr stehen, streckte seine Arme in Richtung Boden, schaute Ihr mit seinen Dämonischen Augen in Ihre Augen uns sprach leise: „Umbram maximam, nebula occepit... nebula in umbra....“
Es stieg ein dichter schattiger Nebel auf und Pylasia schien wie in Trance, Ihr schossen Unmengen an Gedanken und Erinnerungen durch den Kopf, schlechte verletzende und demütigende Erinnerungen …..es fühlte sich gut an, diese Gefühle von Angst und Schmerz zu spüren, es war wie Nahrung, Dämonenbalsam…
Noch bevor Pylasia wieder zu sich kam, versteckte sich Anjo wieder im Schutze des Schattens, wodurch er zwar anwesend war, jedoch für das Menschliche Auge unsichtbar schien. *